Lena ist nicht wirklich glücklich mit ihrem Leben. Eine tiefe Unzufriedenheit ist spürbar. Da trifft sie auf Costus, den Seelenhüter. Er erklärt ihr, dass es Verletzungen gibt, die tief in unserem Unterbewusstsein vergraben sind und manchmal auch gar nicht zu uns gehören. Diese Verletzungen werden Seelensplitter genannt und können auch schon lange vor unserer Geburt entstanden sein. Bei Lena sind es mehrere Seelensplitter, die ihr fehlen und deren Auswirkungen ihr Leben unbewusst beeinflussen.
Mit Hilfe von Costus macht Lena sich auf den Weg durch viele Ereignisse, um die aus ihrer Seele gebrochenen Splitter wiederzuerlangen, damit alte Wunden heilen können. Wird Lena damit etwas für sich und ihr Leben anfangen können?
Vor Jahren habe ich ein Bild geschenkt bekommen, dieses trug den Titel: „Tatjana anders als Andere“!
Anscheinend bleibe ich diesem Moto treu. Vielleicht aber auch gerade deshalb mal etwas anderes.
Durch einen Roman über sich PERSÖNLICH nachdenken? Sich Gedanken zu machen über die eigene Verwundbarkeit? ... Weiterlesen
Südwestpresse Ulm 03.01.2017
An Ulmer Lokalitäten auf der Suche nach den Seelensplittern
Ein Buch, das anregt, über das eigene Leben nachzudenken, den Leser auf emotionale Weise abholt und ihn mit einer positiven Einstellung entlässt – das wollte Tatjana Bergmann schreiben, als sich nach einer psychologischen Fortbildung die Idee zum Roman „Die sieben Seelensplitter – der Weg zu dir“ entwickelte. Im Erstlingswerk der Autorin aus Gerlenhofen bei Neu-Ulm begleitet man Lena auf einer Suche nach sich selbst – unterstützt von Costus, einem Seelenhüter, der ihr hilft, einen neuen Blickwinkel auf ihr Leben zu erhalten... Weiterlesen